Thema: Nachhaltige Ernährung

Projekte, Maßnahmen, Debatten

Ernährung und eine ausreichende Versorgung mit Lebensmitteln ist für alle Menschen ein Grundbedürfnis. Eine nachhaltige Ernährung stellt sich zusätzlich der Herausforderung, Gesichtspunkte des Umwelt- und Klimaschutzes, der Ressourcenschonung, der ökologischen Produktion, der sozialen Gerechtigkeit und der Gesundheit zu berücksichtigen.

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Ernährung muss sich eine vorwiegend wirtschaftlich ausgerichtete Ernährungspraxis zu einem ganzheitlichen Ansatz weiterentwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen viele Beteiligte aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammenarbeiten.

Auf dieser Themenseite werden aktuelle Projekte und Maßnahmen in Frankfurt vorgestellt. An Beispielen wird gezeigt, was nachhaltige Ernährung für eine wachsende Stadt bedeutet.

Gesund, nachhaltig und ausreichend

Vielen Menschen wird die Ernährung mit gesunden, ökologisch produzierten, saisonalen und regional erzeugten Lebensmitteln immer wichtiger. Die Einwohner:innenzahl in Frankfurt am Main wächst stetig, mittlerweile auf rund 750.000 Menschen. Dazu kommen viele Pendler:innen, Studierende und Übernachtungsgäste. Und alle wollen ausreichend und gut ernährt sein. Wie kann die Stadt der Verantwortung für eine nachhaltige Ernährung gerecht werden?

Lebensmittelverschwendung

Ernährung hat in unserem Leben einen hohen Stellenwert. Wir stellen hohe Ansprüche an Qualität, Verfügbarkeit, Vielfalt und Gesundheitsförderung. Die Lebensmittel sollen appetitlich aussehen und schmecken. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Angebote ganzjährig verfügbar sind. Mittlerweile stehen exotische Lebensmittel ganz selbstverständlich auf unserer Einkaufsliste. Darüber hinaus dienen gute Essgewohnheiten der Gesunderhaltung unseres Körpers. Lebensmittel sind aber nicht gleich Lebensmittel. Unsere Entscheidung darüber, was, woher und wieviel wir einkaufen beeinflusst die Umwelt, die Artenvielfalt und die Lebensqualität. In Lebensmitteln steckt eine Menge drin, nicht nur Vitamine, Mineralien, Spurenelemente. Bis das Lebensmittel auf unserem Teller landet, müssen etliche Ressourcen, die nicht überall gleich verfügbar sind, aufgewendet werden. Das alles macht Lebensmittel so wertvoll.  

„Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen,
damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet.“


Friedrich Nietzsche (1844 – 1900), deutscher Philologe

Für den Müll zu schade

Lebensmittelverschwendung verursacht enorme Kosten bei der Abfallbeseitigung und der Schädlingsbekämpfung. Zudem werden Ressourcen verschwendet und negative Auswirkungen auf die CO2–Bilanz sind die Folge. Daher ist Frankfurt der Initiative Städte gegen Food Waste beigetreten.

Weitere Informationen

Flächennutzung und Klimaschutz

Ökologische Landwirtschaft ist Teil einer nachhaltigen Agrarpolitik. Sie achtet auf ressourcenschonende Produktion, Gesunderhaltung des Bodens und artgerechte Tierhaltung. Sie arbeitet nach dem Prinzip der hofeigenen Kreisläufe. Der Einsatz von Mineraldüngern und chemischen Pflanzenbehandlungsmitteln ist stark begrenzt. Futtermittel aus herkömmlich wirtschaftenden Betrieben, beispielsweise aus dem südamerikanischen Sojaanbau, sind nicht oder nur in geringen Mengen erlaubt. Außerdem dürfen gentechnisch veränderte Organismen nicht verwendet und erzeugt werden. Damit hat der ökologische Landbau regional positive Wirkungen auf Natur, Mensch und Tier und er leistet auch einen Beitrag zur globalen Verantwortung.

„Ein sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz.“


Rosemarie Heilig, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen

Landwirtschaftliche Betriebe

In Frankfurt gibt es 75 Betriebe der Erwerbslandwirtschaft einschließlich Gärtnerbetrieben, die Lebensmittel produzieren. Die Nutzflächen der Betriebe festigen das Stadtklima, da auf nicht versiegelten Flächen Kaltluft entstehen kann.

Weitere Informationen
Nachhaltigkeitsbericht 2020
SDG 2 - Kein Hunger, Indikator Landwirtschaft

Frankfurt ist ein Dorf

Es gibt noch recht zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe in Frankfurt am Main, auch wenn Landwirtschaft und Großstadt Gegensätze zu sein scheinen. In Frankfurt besteht ein Sechstel (ca. 4.000 Hektar) des Stadtgebiets aus Flächen, die für die Landwirtschaft oder den Erwerbsgartenbau genutzt werden. Hauptsächlich werden auf diesen Flächen Getreide- und Zuckerrüben, aber auch Gemüse angebaut.

Landwirtschaftliche Flächen sind Freiflächen und deshalb nicht nur als Agrarflächen von Wert. Sie sind auch von ökologischer und vor allem klimatischer Bedeutung.Außerdem sind die Flächen als Erholungslandschaft für die Stadt wichtig. Frankfurter Landwirt:innen und Erwerbsgärtner:innen tragen zudem zur Landschaftspflege bei, bieten Direktvermarktung an und stellen Freizeitflächen für die Stadtbewohner:innen bereit.

AG Land­wirtschaft

Die Arbeitsgruppe „Entwicklung einer umweltgerechten Landbewirtschaftung in Frankfurt am Main“ existiert seit 1991 im Umweltamt. Sie setzt sich aus Vertreter:innen der Frankfurter Landwirt:innen, der Stadtverwaltung und von Fachbehörden zusammen. Sie treffen sich regelmäßig zum gegenseitigen Informationsaustausch.

Die Arbeitsgruppe möchte einen gemeinsamen Weg für die nachhaltige Entwicklung Landwirtschaft in Frankfurt finden. Eine nachhaltige Landwirtschaft bedeutet, dass nur so viel Ressourcen verbraucht werden, wie auch nachwachsen oder sich regenerieren, damit sie künftig wieder bereitgestellt werden können.

Erlebnis ländlicher Raum

Auf der Internetseite Landpartie.de gibt es viele Infor­­mationen rund um die Landwirtschaft in RheinMain und Frankfurt. Es gibt Adressen von Betrieben mit Hof­­­läden, Broschüren und Hintergrundwissen. Außerdem gibt es Ausflugstipps für die ganze Familie, bei denen man Spannendes über Landwirtschaft erfahren kann.

Landpartie.de

Landwirtschaft begreifen

Die Wirtschaftsförderung Frankfurt lädt jedes Jahr am ersten Dienstag im September zur Berger Tierschau ein. Frankfurter Landwirt:innen stellen ihre landwirtschaftlichen Produkte und Nutztiere vor. Gleichzeitig bietet die Tierschau eine gute Gelegenheit, mit Landwirt:innen ins Gespräch zu kommen.

Rückblick Berger Tierschau 2019

Klimaschutz und nachhaltige Ernährung hängen eng zusammen. Je nachdem, wie und wo landwirtschaftliche Produkte hergestellt, verarbeitet, verpackt, transportiert, gelagert, verwertet oder verkauft werden, entstehen mehr oder weniger Verkehrsaufkommen oder Verpackungen. Das wirkt sich auf den Treibhausgasausstoß und andere klimaschädliche Einflüsse aus. Die großen, nicht versiegelten Flächen aus der Landwirtschaft dienen als Kaltluftentstehungsgebiete und verbessern damit das Stadtklima.

„14 Prozent des CO2-Ausstoßes eines Deutschen verursacht die Ernährung, das ist
fast so viel wie die Mobilität.“


Stefan Majer, ehemaliger Dezernent für Mobilität und Gesundheit

Flächen, die kühlen

Der Klimaplanatlas zeigt deutlich, wo sich die Stadt durch dichte Bebauung, versiegelte Flächen und wenig Vegetation im Sommer stark aufheizt (rot gekennzeichnet). In welchen Gebieten nachts Frisch- und Kaltluft entstehen ist grün bzw. hellblau gekennzeichnet. 

Klimaplanatlas

Genuss mit Klimaschutz

Wie viel CO2 haben wir auf dem Teller, wenn wir ein Steak essen? Ist regionales Gemüse immer klimafreundlicher als importiertes? Alleine durch unseren Konsum entstehen über vier Tonnen CO2  pro Person und Jahr. Klimaverträglich wären maximal zwei Tonnen pro Person und Jahr.

Weitere Informationen
Zur Broschüre

Rückblick Bürger:innendialog

Was kann die Landwirtschaft und was können Bürger:innen selbst für eine nachhaltige Ernährung tun? Welche Initiativen fördert der Ernährungsrat Frankfurt? Und was können wir von „Bio-Metropolen“ wie der Stadt Nürnberg lernen? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen des Frankfurt-Green-City-Bürgerdialogs „Stadt — Land — Klima: Wie gelingt die regionale Ernährungswende?" mit Expert:innen erörtert.

Engagement

In Frankfurt am Main ist das Thema nachhaltige Ernährung vielen Bürger:innen, die sich engagieren, sehr wichtig. Es gibt engagierte Kooperationen und Netzwerke, die sich mit den verschiedenen Aspekten der nachhaltigen Ernährung und den damit verbundenen Herausforderungen beschäftigen. Gemeinsam arbeiten alle daran, neues Bewusstsein für die Problematik, neue Strukturen der Erzeugung und Vermarktung sowie neue Wege im Umgang mit Lebensmitteln zu erreichen.

„Wir können unsere Ziele nur erreichen, wenn wirklich alle mitmachen und ihren Teil
beitragen, sei er noch so klein.“


Rosemarie Heilig, Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen

Initiativen vernetzen

Im August 2017 wurde der Ernährungsrat in Frankfurt gegründet. Träger des Rates ist der Verein BIONALES – Bürger für regionale Landwirtschaft und Ernährung. Dem Rat gehören Vertreter:innen von Slow Food Frankfurt, Echt Hessisch!, Solawi Frankfurt, Transition Town Frankfurt und dem Social Impact Lab an. Die Gründung des Frankfurter Ernährungsrates stand unter der Schirmherrschaft von Umweltdezernentin Rosemarie Heilig.

Weitere Informationen

Lokal fair handeln

In Frankfurt sind zahlreiche Gruppen, Einzelpersonen und Institutionen im Fairen Handel engagiert: Ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende in den Weltläden und Eine-Welt-Gruppen der Kirchengemeinden sowie aktive Menschen in Schulen, Vereinen und Betrieben. 2011 wurde Frankfurt durch TransFair e. V. – Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt – als FairtradeTown ausgezeichnet. Begründet wurde die Auszeichnung damit, dass die Stadt erfolgreich Strukturen einführt und Maßnahmen umsetzt, die den fairen Handel fördern.

Weitere Informationen

Biovermarktung

Die Arbeit des „Umweltforums Rhein-Main“ fördert Umweltschutz und eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung. In diesem Rahmen ist ein Schwerpunkt der Arbeit die Biovermarktung Frankfurt Rhein-Main. Im Umweltforumg sind viele Biobäuer:innen, sowie Bioanbieter:innen vertreten, die sich unterschiedlich engagieren, z. B. mit Hoffesten, bei Klimagourmet, im Ernährungsrat, bei der Biobrotbox oder bei Diskussionsveranstaltungen.

Weitere Informationen

Herkunft und Auswahl

Was kommt auf den Tisch? Wie wir uns ernähren, hat viel damit zu tun, wie wir über die folgenden Fragen denken: Ist eine gesunde Ernährung für uns wichtig? Wollen wir die Umwelt und das Klima schonen? Möchten wir die heimische Wirtschaft unterstützen? Legen wir Wert auf soziale Gerechtigkeit? Wie können wir auf möglichst viel Verpackungsmüll verzichten? Schätzen wir den Wert von Lebensmitteln?

„Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“


Oscar Wilde, (1854 – 1900), irischer Schriftsteller

Direkt vom Hof

Auch in Frankfurt gibt es vielfältige Möglichkeiten, frische Lebensmittel direkt von Erzeuger:innen zu kaufen. Die Frankfurter Landwirt:innen und Gärtner:innen bieten Hofläden, Ab-Hof-Verkäufe und Gelegenheiten zur Selbsternte — bestimmt auch in Ihrer Nähe.

Weitere Informationen

Frisch aus der Region

Über zwanzig Wochenmärkte und zwei Markthallen gibt es in den verschiedenen Stadtteilen. Hier finden Sie ein breites Angebot frischer Lebensmittel und Spezialitäten. Vieles stammt aus der Region und wurde biologisch erzeugt. Dazu sind die Waren meist unverpackt und die Menge, die man mitnehmen möchte, kann jede:r selbst bestimmen.

Wochenmärkte
Kleinmarkthalle

Nachhaltig einkaufen

Frankfurt Rhein-Main hat eine Menge zu bieten, wenn es um klimafreundliche und nachhaltige, vegetarische und vegane, regionale, saisonale und faire Ernährung geht. Der Food-Guide unterstützt ambitionierte Unternehmen und Initiativen, die einen Beitrag zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Entwicklung leisten wollen.

Zum Rhein-Main-Guide

 

Selbst anbauen und ernten

Häufig werden Lebensmittel schnell im Supermarkt eingekauft. Oft sind die Lebensmittel schon vorverarbeitet oder sogar vorgekocht. Das ist praktisch und zeitsparend, aber wenig nachhaltig. Wer Lebensmittel selber anbauen kann — und wenn es nur ein paar Erdbeeren sind — sie erntet und verarbeitet, wird sich der Bedeutung von Ernährung bewusster.

„Sage mir, wie du isst, und ich sage dir, was du bist.“


Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755-1826), französicher Schriftsteller u. Gourmet

Gärtnern in der Stadt

Obwohl bei vielen das Interesse da ist, so verfügen nicht alle über ein Stück Erde, das sie bewirtschaften können. Im Stadtgebiet gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Gärtnern und Ernten. Das Frankfurter Grünflächenamt gibt Auskunft rund um das Thema Urban Gardening und stellt den Kontakt zu den Gartenprojekten her.

Weitere Informationen
Block Frankfurter Beete

Grabelandgärten

Ein eigenes Stück Land, das zur Erzeugung von Nahrungsmitteln geeignet ist, ist in einer Großstadt nicht leicht zu bekommen. Sogenannte Grabelandgärten können bei der Stadt Frankfurt gepachtet werden. Die Wartelisten sind allerdings sehr lang.

Weitere Informationen

Gemeinsam wirtschaften

Wer sich selbst einmal die Mühe gemacht hat, sein Gemüse selber anzubauen, weiß, wie aufwendig die Produktion von Lebensmitteln ist. Lebensmittel werden mehr wertgeschätzt und landen nicht so schnell im Abfall, nur weil sie nicht perfekt aussehen. Solidarische Landwirtschaft (SoLawi) stellt Ackerflächen zur Verfügung und bietet gemeinschaftliches Bewirtschaften und Ernten an.

Weitere Informationen

Ernährungsbildung

Sich im Alltag richtig zu ernähren, will gelernt sein. Das Ernährungsverhalten ist oft das Ergebnis von dem, was im Alltag stattfindet — in der Familie, der Kita, der Schule, der Mensa, der Kantine. Zudem verleiten das Sortiment in Supermärkten und die Werbung zu der Annahme, die heutige Standardernährung wäre eine gute Ernährung. Heute wird immer klarer, dass der allgemeine Ernährungsstil umweltbelastend und sogar gesundheitsschädigend ist. Gewohnheiten zu hinterfragen, kann zu einem neuen zukunftsorientierten Konsumverhalten führen.

„Aber kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend.“


Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832), deutscher Dichter

Ist doch klar!

Bildung ist die bedeutendste Quelle für zukunftsfähige Entwicklung. In Frankfurt gibt es vielfältige Lernangebote zum Thema Ernährung. Zum Beispiel im Rahmen des Programms Entdecken, Forschen und Lernen für Kitas und Schulen — Grüne Soße selber machen.

Umweltlernen e. V. Schulgärten
Blaue Tafel
Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt
Ernährungsrat: Arbeitskreis Ernährungsbildung

Woher kommt's?

Das Wissen über die Herkunft und Herstellung von Lebensmitteln und landwirtschaftliche Jahresabläufe gerät zunehmend in Vergessenheit. Lernbauernhöfe zeigen und veranschaulichen Zusammenhänge zwischen fertigen Lebensmitteln und deren Produktion.

Lernbauernhof RheinMain
Lernbauernhof Dottenfelder Hof

Gutes für die Pause

Erstklässler:innen in Frankfurt sollen einen gesunden und munteren Start ins neue Schuljahr haben und einen Eindruck von gesunder Ernährung bekommen. Daher packt das Umweltforum Rhein-Main e. V. in einer gemeinsamen Aktion mit vielen Partner:innen alljährlich Hunderte von Bio-Brotboxen.

Weitere Informationen

Pädagogischer Mittagstisch

Um die Entwicklungs- und Teilhabechancen von jungen Menschen zu verbessern, hat die Stadt Frankfurt das Projekt „Pädagogischer Mittagstisch“ aufgelegt. Dabei werden Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, Kirchen-gemeinden, Nachbarschaftszentren oder Vereine gefördert, die einen Mittagstisch für Kinder und Jugendliche anbieten.

Weitere Informationen

Geschmacksfrage

Als globales Netzwerk setzt sich Slow Food für gutes, sauberes und faires Essen ein. Ziel ist ein sozial und ökologisch verantwortungsvolles Lebensmittelsystem, das Menschen und Tiere, Umwelt und Klima schützt. Eine wichtige Säule ist die Ernährungs- und Bewusstseinsbildung. Dabei wird theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung verbunden.

Weitere Informationen
Slow Mobil für Kinder

Forschung Landwirtschaft

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) mit Standort in Frankfurt am Main bietet wissenschaftliche Informationen zu aktuellen Fragen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Themen sind z. B. Boden, Tierwohl, Pflanzen, Gesellschaft, Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung.

Weitere Informationen