Auszeichungen

Bestätigung für Frankfurter Lösungen

Lernort GrünGürtel

Grünes Klassenzimmer prämiert

Ausgezeichnet! „Der Bildungsraum GrünGürtel in Frankfurt zeigt in vorbildlicher Weise, wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in die Breite getragen wird“, so urteilte die Jury der UNESCO und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

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„Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus“

Ausgezeichnet vom BUM und DIfU

Das Förderprogramm „Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus“ gehört zu den Gewinnerinnen des Wettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2019“. Bei dem vom Bundesumweltministerium und dem Deutschen Institut für Urbanistik ausgeschriebenen Wettbewerb gewann die Stadt Frankfurt ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro.

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Frankfurt ist in Sachen Nachhaltigkeit spitze

Zehnter Platz in weltweitem Städte-Ranking

Frankfurt am Main eine der nachhaltigsten Städte der Welt. Dies ist ein Ergebnis des Sustainable Cities Index, den ARCADIS, die weltweit tätige Planungs- und Beratungsgesellschaft für „Natural and Built Assets“ (natürliche Schutzgüter und bauliche Vermögenswerte), für 2018 vorgestellt hat. Im Rahmen des Rankings wurden 100 Städte aus allen Kontinenten hinsichtlich der Nachhaltigkeitskriterien „Menschen“, „Umwelt“ und „Wirtschaft“ untersucht.

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Ranking 2018

Stadt des Fairen Handels

Frankfurt vorn dabei

Bereits im Januar 2011 wurde Frankfurt am Main als „Fairtrade Town“ ausgezeichnet. 2015 bewarb sich die Stadt Frankfurt am Main um den Titel „Hauptstadt des Fairen Handels 2015“ und schaffte den Sprung in die Finalrunde.

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Frankfurt: Europäische Stadt der Bäume 2014

Vorreiterrolle bei der Pflege von Stadtbäumen und beim Artenschutz

Der European Arboricultural Council (EAC) hat die Stadt Frankfurt am Main als „European City of the Trees 2014“ ausgezeichnet. Die Vereinigung von Baumfachleuten aus ganz Europa würdigt mit dem Preis Frankfurts Vorreiterrolle bei der Pflege seiner Stadtbäume und die große Bedeutung von Bäumen für eine zukunftsfähige, lebenswerte Stadt.

Erfahren Sie mehr über Baumschutz in Frankfurt, Bäume in der Green City Frankfurt und über die Rolle von Bäumen beim Natur- und Artenschutz– mit Ausflugstipps und Filmen.

„Deutschlands schönster Wanderweg“

Goethewanderweg ausgezeichnet

Die rund elf Kilometer lange Strecke zeichnete nun die Zeitschrift des Deutschen Volkssportvereins (DVV) als Deutschlands schönsten Wanderweg in der Kategorie „Stadt und Kultur“ aus. „Der Preis würdigt nicht nur das Engagement unseres Umweltamtes und des Frankfurter Volkssportvereins, die damals diesen Wanderweg konzipiert haben, sondern er zeigt auch, dass Erholung und Naturerlebnis mitten in unserer Stadt möglich sind“, so Rosemarie Heilig, Umweltdezernentin der Stadt.

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Bester Metropolen-Wanderweg

GrünGürtel-Rundwanderweg ausgezeichnet

Der GrünGürtel-Rundwanderweg ist in Frankfurt schon lange sehr beliebt. Seine Einzigartigkeit und Qualiät hat nun sogar eine Jury anerkannt: Das Wandermagazin kürte ihn gerade zum besten Metropolen-Wanderweg in Deutschland.

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Green Award für Frankfurt Marathon

Die Internationale Vereinigung der Marathon- und Straßenläufe (AIMS) hat den ältesten deutschen City-Marathon mit dem „Green Award“ ausgezeichnet. „Wir sind stolz und glücklich über diese Auszeichnung. Der Green Award ist eine herausragende Initiative der AIMS, um weltweit umweltfreundliche und umweltschützende Maßnahmen zu promoten”, sagt der Frankfurter Race Director Jo Schindler. Mehr dazu hier …

Naturnahe Waldbewirtschaftung

Der Stadtforst trägt jetzt das FSC-Siegel

„FSC ist das bekannteste und wirksamste Siegel für naturnahe Waldbewirtschaftung“, sagt Rosemarie Heilig, die Umweltdezernentin. Und weil schon viele andere Städte und Regionen das Siegel für ihre Wälder haben, war es für den besonders großen und wichtigen Frankfurter Stadtwald Zeit nachzuziehen. Großstädter würden sich geradezu nach Wildnis sehnen – der Erhalt der Biodiversität sei kein Opfer, sondern eine Bereicherung.

FSC steht für „Forest Stewardship Council“ und ist eine internationale, gemeinnützige Organisation, die sich vor 20 Jahren infolge der UN-Klimakonferenz von Rio de Janeiro gegründet hat. Sie setzt sich weltweit für eine ökologisch und sozial verantwortliche Waldbewirtschaftung ein. Mit der Auszeichnung ist belegt, dass der Stadtwald die anspruchsvollen Kriterien des FSC für eine naturnahe und schonende Waldbewirtschaftung erfüllt.

Die Auszeichnung erfolgte übrigens gerade in dem Jahr, in dem Frankfurt auch Europäische Stadt der Bäume wurde.

Der Wettbewerb „Europäische Grüne Hauptstadt“

Frankfurt unter den Finalisten

 
Frankfurter Antworten für eine nachhaltige Stadtentwicklung: Die Stadt Frankfurt am Main hat sich 2011/2012 um den Titel „Europäische Grüne Hauptstadt 2014“ beworben und zusammen mit Kopenhagen und Bristol den Sprung in die Finalrunde geschafft. Titelchancen auf den Preis, den eine EU-Jury jährlich vergibt, haben Städte, die bereits hohe Umweltstandards unter Beweis gestellt haben und sich für die Zukunft anspruchsvolle Ziele für die nachhaltige Entwicklung setzen.

Auch wenn sich Kopenhagen den Titel für 2014 erstritten hat: In Frankfurt hat der Wettbewerb viel in Bewegung gebracht. Der Green City-Gedanke ist inzwischen fest in der Stadt verankert. Mehr dazu hier.

Energie-Kommune des Monats

 Im Rahmen des „Masterplans 100% Klimaschutz“ arbeitet die Stadt Frankfurt mit dem Regionalverband FrankfurtRheinMain an einem gemeinsamen Energiekonzept, das die komplette Versorgung von Stadt und Region mit Erneuerbaren Energien zum Ziel hat. Dafür wurden die Stadt und der Regionalverband als „Energie-Kommune“ ausgezeichnet.

Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet seit 2008 jeden Monat eine „Energie-Kommune“ aus, die die kommunalen Handlungsmöglichkeiten beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kreativ und innovativ ausschöpft. Sie wird dann in den  Kommunalatlas im Portal www.kommunal-erneuerbar.de aufgenommen.

Nachhaltigkeit lernen

Frankfurt wurde mehrfach ausgezeichnet

Im Rahmen des Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung” wurden die Stadt Frankfurt und das Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt” am 28.11.2018 in Bonn vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft und der deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet.

 In den Jahren der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2004 bis 2014) war die Stadt Frankfurt mehrfach für ihr vorbildliches Engagement, das vielfältige Programm und die Entwicklung von innovativen Strukturen als "Stadt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet worden.

Das Bildungsprogramm „Schuljahr der Nachhaltigkeit“ wurde im April 2014 als offizielle Maßnahme der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von der Deutschen UNESCO-Kommission ausgezeichnet.  Mehr dazu hier.

Netzwerk „Nachhaltigkeit lernen in Frankfurt”: Mehr zu Frankfurts Engagement im Rahmen der UN-Dekade.

Wettbewerb „Bundeshauptstadt der Biodiversität“

„Biodiversitätskommune 2010“

Im Jahr 2010, dem „Internationalen Jahr der Biodiversität“ der Vereinten Nationen, schrieb die Deutsche Umwelthilfe e.V. den Wettbewerb „Bundeshauptstadt der Biodiversität 2011“ aus. Insgesamt 124 Städte und Gemeinden beteiligten sich. Sie hatten Fragen zu folgenden Aspekten der Biodiversität in Kommunen zu beantworten: Natur in der Stadt,  Umweltbildung und Umweltgerechtigkeit, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltige Nutzung sowie Konzeption, Kommunikation und Kooperation. Frankfurt belegte in dritten Platz in der Teilnehmerklasse von Kommunen mit über 100.000 Einwohnern und den fünften Platz in der Gesamtwertung. Die Stadt erhielt damit den Titel „Biodiversitätskommune 2010“.

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Wettbewerb „Bundeshauptstadt im Klimaschutz“

Frankfurt ist „Klimaschutzkommune 2010“

Beim Wettbewerb „Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010“ der Deutschen Umwelthilfe e.V. hat die Stadt Frankfurt am Main den zweiten Platz in der Teilnehmerklasse von Kommunen mit über 100.000 Einwohnern belegt und wurde mit dem Titel „Klimaschutzkommune 2010“ ausgezeichnet. 73 Kommunen, darunter 20 Großstädte, hatten sich beteiligt und Projekte in den Handlungsfeldern Energiesparen, Green IT und energieeffizientes Büro, Energieerzeugung, Verkehr, Siedlungsgestaltung sowie Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung vorgestellt.

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