Vom Trinkbrunnen bis zum Repair-Café – die Green-City-Fahrradtour durch Frankfurt

Oftmals ist Nachhaltigkeit in Frankfurt zwischen den Wolkenkratzern im städtischen Trubel nicht auf den ersten Blick erkennbar. Diese Tour will das ändern! Die Green-City-Fahrradtour zielt darauf ab, die zahlreichen Orte in Frankfurt, an denen das Thema Nachhaltigkeit gelebt wird, sichtbar und somit die nachhaltige Entwicklung in unserer Stadt erfahrbar zu machen.

Im Folgenden finden Sie eine Vorstellung aller Orte der Tour: Neben Adressen, weiterführenden Informationen und Fotos finden Sie auch nützliche Infos für das Erkunden vor Ort, wie Öffnungszeiten, Erfrischungsmöglichkeiten etc.

Das Abfahren der gesamten Tour mit dem Fahrrad nimmt etwa dreieinhalb Stunden in Anspruch. Natürlich können einzelne Orte auch zu Fuß bzw. mit dem ÖPNV besucht werden. Besonders empfehlen sich die Monate von April bis September, um die Tour zu bestreiten. Insgesamt ist die Strecke gut 20 Kilometer lang.

Zu allen Orten der Tour wurden die passenden Sustainable Development Goals (SDGs) zugeordnet: Die 17 Nachhaltigkeitsziele sind Teil der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und stellen eine globale Agenda für nachhaltige Entwicklung dar. Zu den 17 Nachhaltigkeitszielen haben sich Deutschland und auch die Stadt Frankfurt am Main bekannt. Weitere Informationen dazu, wie die 17 Ziele für eine nachhaltige Stadt und eine lebenswerte Zukunft in Frankfurt am Main aufgegriffen werden, finden Sie im  Nachhaltigkeitsbericht der Stadt Frankfurt am Main.

 

Für das Abfahren der Fahrradtour finden Sie hier eine Karte mit der eingezeichent Tour zum Download und Ausdrucken.

Green-City-Fahrradtour Karte

1. Römer

Frankfurter Römer, am Römerberg 23, 60311 Frankfurt am Main

Der Römer ist seit Jahrhunderten das Rathaus der Stadt Frankfurt am Main und somit das politische Zentrum der Stadt. Hier finden zum Beispiel die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlungen statt. Die aktuelle Koalition hat sich unter dem Motto „Ein neues Frankfurt gestalten“ ambitionierte Ziele zur nachhaltigen Entwicklung Frankfurts gesteckt und so setzt sich die Stadtpolitik unter anderem an diesem Ort für eine nachhaltige Entwicklung ein.

Kommunale Maßnahmen zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz sind wichtig, um die SDGs im Zuge der Agenda 2030 zu erreichen und den Planeten zu schützen: Bis zum Jahr 2050 werden laut Prognosen mehr als 70 % der Menschen in Städten wohnen, daher sind insbesondere die Städte beim Erreichen der SDGs von enormer Bedeutung.

Die Stadt Frankfurt am Main hat sich der Erklärung „2030-Agenda – Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten“ angeschlossen und sich damit das Ziel gesetzt, an der Erreichung der Agenda 2030 mitzuwirken. Die Stadt Frankfurt hat als Bestandsaufnahme zu den SDGs einen Nachhaltigkeitsbericht verfasst. Dieser erschien im Jahr 2020 und zeigt auf, welche Fortschritte bereits auf dem Weg zum Erreichen der jeweiligen Ziele gemacht wurden und welche Maßnahmen noch ergriffen bzw. umgesetzt werden müssen.

Nachhaltigkeitsbericht Frankfurt am Main

Beschluss Stadt Frankfurt: 2030 Agenda des Rates der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE)/Deutsche Sektion: „Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten"

Vorlage zum Beschluss

SDG 16: Starke Institutionen

2. Hauptwache

S-Bahn-Station Hauptwache, An der Hauptwache 17, 60313 Frankfurt am Main

Hier im Zentrum von Frankfurt am Main befindet sich der temperaturmäßig heißeste Bereich der Stadt. Dies wird im Klimaplanatlas der Stadt Frankfurt am Main, der unter der Leitung des Umweltamt Frankfurt erstellt wurde, sichtbar: Der Klimaplanatlas zeigt sehr anschaulich, wie stark sich der Klimawandel auf unser Stadtklima auswirkt und unser aller Leben beeinflusst. Neben überhitzten Gebiete sind zum Beispiel auch Frischluftschneisen leicht zu erkennen. Zudem zeigt der Klimaplanatlas auf, wo konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz ergriffen werden können und das Stadtklima verbessert werden muss. Dies ist an besonders überhitzten Orten zum Beispiel durch Fassadenbegrünung möglich. Die Stadt Frankfurt fördert Dach-, Fassaden- und Hinterhofbegrünung mit dem Programm „Frankfurt frischt auf – 50 % Klimabonus“ durch die Übernahme von 50 % der Kosten für die Bepflanzungsmaßnahme.

Klimaplanatlas der Stadt Frankfurt am Main

Förderprogramm Frankfurt frischt auf 

SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz

3. Trinkbrunnen

Trinkbrunnen der Mainova, Liebfrauenstraße an der Ecke zur Zeil, 60313 Frankfurt am Main

Auf Knopfdruck kommen aus diesem Trinkbrunnen 500 Milliliter Trinkwasser aus regionaler Gewinnung. Hier können Passant:innen mitten in der Innenstadt ihren Durst kostenlos stillen und durch das Verwenden von wiederverwendbaren Wasserflaschen, Verpackungsmaterialien und auch CO2 sparen. Denn der mittlere Gesamtemissionsfaktor von Mineralwasser beträgt ca. 200 Gramm CO2-Äquivalente pro Liter und der von Leitungswasser nur 0,35 Gramm CO2-Äquivalente pro Liter.

Da aber auch Trinkwasser eine kostbare Ressource ist, startet die Stadt Frankfurt am Main am 03. Mai 2022 eine Wassersparkampagne. Die Kampagne soll bei den Bürger:innen die Sensibilität für den eigenen Wasserverbrauch fördern und nützliche Tipps liefern, die es jede:r:m ermöglichen, im Alltag Wasser zu sparen.

Hier ist ein prima Ort, um sich für die weitere Tour reichlich Wasser abzufüllen.

Mainova Trinkbrunnen

Weitere Erfrischungsbrunnen in Frankfurt

SDG 6: Sauberes Wasser; SDG 12: Nachhaltiger Konsum; SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz

4. Radwege Bockenheimer Landstraße

Bockenheimer Landstraße, 60323/60325 Frankfurt am Main

Bei diesem Abschnitt handelt es sich nicht um einen spezifischen Punkt, sondern um die Strecke zum nächsten Stopp. Um zum nächsten Punkt zu gelangen, fahren Sie ab dem Opernplatz die Bockenheimer Landstraße entlang Richtung Westen zum Senckenbergmuseum und können unterwegs ein Stück der neuen Fahrradinfrastruktur in Frankfurt erleben. Die Radwege auf der Bockenheimer Landstraße wurden in den letzten Jahren immer weiter für Radfahrer:innen optimiert. Die Radwege sind nun breiter, rot markiert und an vielen Stellen mit Trennelementen von den anderen Spuren getrennt.

Der Umbau der Bockenheimer Landstraße gehört zu den Maßnahmen des Stadtverordnetenbeschlusses „Fahrradstadt Frankfurt“. Dieser Beschluss sieht unter anderem den Bau von 45 Kilometern Radwegen in Frankfurt am Main bis zum Jahr 2023 vor.

Denn Fahrradfahren lohnt sich: Bei einer Strecke von fünf Kilometern am Tag spart eine Person, die dafür das Fahrrad anstatt das Auto nimmt, sagenhafte 310 Kilogramm CO2-Emissionen pro Jahr.

Fahrradstadt Frankfurt am Main

SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden

5. Senckenberg-Museum

Senckenberg Museum, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt am Main

Das Senckenberg Naturmuseum ist eines der bedeutendsten Naturkundemuseen in ganz Europa. Auf über 6.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche finden sich zahlreiche Exponate zu naturkundlichen Themen jeglicher Art. In der Sonderausstellung „Zukunft gestalten – Wie wollen wir leben?“ beschäftigt sich das Museum mit der Frage, wie unser aller Leben im Jahr 2040 aussehen wird und zeigt verschiedene mögliche Versionen der Zukunft auf. Aber auch außerhalb der Sonderausstellung ist das Museum randvoll gepackt mit Informationen zum Klimawandel und Artenvielfalt bzw. Artensterben.

Das Senckenberg Museum ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet; samstags, sonntags und an Feiertagen von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet und mittwochs von 9:00 Uhr bis 20:00 Uhr.

Einige Module der Sonderausstellung „Zukunft gestalten – wie wollen wir leben?“ finden Sie auch online unter Bio Kompass - Senckenberg.

Website Senckenberg Museum Frankfurt

SDG 4: Hochwertige Bildung; SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz; SDG 14: Leben unter Wasser; SDG 15: Leben an Land

6. Taschen-Tausch-Station

Adalbertstraße 11, 60486 Frankfurt am Main

Die Taschen-Tausch-Station in Bockenheim ermöglicht es Bürger:innen gebrauchte Taschen mitzunehmen und zum Einkaufen zu nutzen und eigene Taschen, die nicht mehr benötigt werden, in die Tausch-Stationen zu hängen. So entsteht ein Kreislauf aus Taschen und Tragebeuteln, der dazu beiträgt, Plastik und andere Ressourcen einzusparen. Denn auch wenn durch die Nutzung von Tragetaschen aus Stoff und Papier  Plastikbeutel vermieden werden, haben Papiertaschen und Stoffbeutel keine gute Ökobilanz, wenn diese nicht regelmäßig verwendet werden. Studien kommen zu dem Schluss, dass Stoffbeutel etwa 20 bis 100 Mal benutzt werden müssen, damit sie sich im Vergleich zur Plastiktüte ökologisch lohnen. Die Taschen-Tausch-Stationen helfen, Taschen öfter zu nutzen und die Ökobilanz so zu verbessern, indem die Taschen mit anderen Einkaufenden geteilt werden.

Die Taschen-Tausch-Stationen sind ein Projekt, das 2015 in der Zusammenarbeit zwischen „Lust auf besser Leben“ und dem „Gewerbeverein Bornheim-Mitte e. V.“ entstanden ist. Die Taschen-Tausch-Station in der Adalbertstraße ist natürlich nicht die Einzige in Frankfurt: Mittlerweile gibt es über 25 Stationen, vor allem in Bornheim, Bockenheim, der Innenstadt und in Sachsenhausen.

Mehr Informationen und weitere Standorte von Taschen-Tausch-Stationen

SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion

7. Repair-Café Dornbusch

Hansaallee 150, 60320 Frankfurt am Main

Im Repair-Café Dornbusch treffen sich einmal im Monat Interessierte, die gemeinsam reparieren, anstatt wegzuwerfen, so der Grundgedanke. Ob Möbel, Elektronik oder Textilien: Alles, was durch kleinere und mittlere Reparaturarbeiten wieder funktionstüchtig gemacht werden kann, darf mitgebracht werden. Repair Cafés sind somit Institutionen, die es jede:r:m ermöglichen, bei der Müllvermeidung mitzuhelfen.

Müllvermeidung zählt zu den zahlreichen nachhaltigkeitspolitischen Zielen der Stadt Frankfurt am Main, denn Frankfurt soll „Zero Waste City“ werden. Das Umweltamt Frankfurt hat dazu den Bericht „Auf dem Weg zur Zero Waste City“ erstellt, indem es um Maßnahmen geht, die bereits umgesetzt wurden oder in den nächsten Jahren umgesetzt werden, um Frankfurt zu einer „Zero Waste City“ zu machen.

Repair-Café Dornbusch

SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion

8. ChamissoGarten

Chamissostraße 38, 60431 Frankfurt am Main

Der ChamissoGarten in Frankfurt Mitte-Nord ist ein 2.500 Quadratmeter großes Gelände, auf dem Gärtnern, Imkern sowie Kunst und Kultur zusammengebracht werden. Interessierte können hier die Pflanzenvielfalt, die Frankfurt zu bieten hat, hautnah erleben. Der ChamissoGarten leistet so einen Beitrag zum Erhalt der Pflanzen- und der Artenvielfalt in Frankfurt und stellt einen Raum für zahlreiche kulturelle Veranstaltungen dar.

Neben wechselnden Veranstaltungen gibt es regelmäßig für Interessierte die Möglichkeit, dienstags und donnerstags von 10:00 bis 16:00 Uhr und mittwochs 10:00 bis 13:00 Uhr sich in den zahlreichen Arbeitsgruppen des Gartens zu engagieren. Dabei wird darauf geachtet, dass alle Altersklassen sowie Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit haben, bei allen Aktivitäten mitzuwirken.

Der ChamissoGarten Frankfurt am Main

SDG 10: Weniger UngleichheitenSDG 11: Nachhaltige Städte und GemeindenSDG 15: Leben an Land

9. Naturdenkmal Hängebuche

Frankfurter Hauptfriedhof, Eckenheimer Landstraße 194, 60320 Frankfurt am Main

Der Hauptfriedhof Frankfurt ist eine große Grünfläche inmitten Frankfurts. Direkt am Haupteingang des Friedhofs steht eine gewaltige Hängebuche. Diese Hängebuche ist eines der vielen Naturdenkmäler in der Stadt Frankfurt am Main.

Naturdenkmäler sind entweder wegen ihrer Seltenheit, Eigenheit oder Schönheit schützenswerte natürliche Einzelschöpfungen. Die Naturdenkmale stehen unter einem besonderen Schutz und dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Sie sind so schützenswert, dass sogar der Boden im Umkreis der Naturdenkmäler unter besonderem Schutz steht.

Bäume im Allgemeinen sind ein enorm wichtiger Bestandteil für nicht nur den Klimaschutz, sondern auch für die Klimaanpassung, denn sie beeinflussen das Mikroklima vor Ort in positiver Weise und sorgen zum Beispiel im Sommer vor Ort für niedrigere Temperaturen. Auch privat lohnt sich also die Begrünung von Flächen und wird von der Stadt Frankfurt am Main gefördert durch die Programme „Der geschenkte Baum“ und „Frankfurt frischt auf“.

Naturdenkmäler Frankfurt

Frankfurter Hauptfriedhof

Der geschenkte Baum

Förderprogramm Frankfurt frischt auf

SDG 15: Leben an Land

10. Bienenfutter-Automat

Günthersburgpark, Eingang Burgstraße, Bornheim, 60389 Frankfurt am Main

Ehemalige Kaugummiautomaten, die zu Samen-Automaten umgerüstet wurden: Das ist die Idee hinter den Saatgutautomaten. An den Automaten kann jede:r für 0,2 € oder 0,5 € heimisches und bienenfreundliches Saatgut erwerben. Die daraus entstehenden Pflanzen sind eine enorm wichtige Futterquelle, vor allem für Wildbienen. In großen, dicht bebauten Städten wie Frankfurt wird es für sie immer schwieriger, an Futter zu kommen. Doch die (Vor-)Gärten und auch die Balkone von Frankfurter:innen haben viel Potenzial, hier Abhilfe zu schaffen. Durch den Erwerb und die Audsaat von Samen kann geholfern werden, Bienen zu retten.

Saatgut-Automaten – Bienenretter Projekt

SDG 15: Leben an Land

11. Doppelstockparker Konstablerwache

Konstablerwache, 60313 Frankfurt am Main

Inmitten Frankfurts bietet der Doppelstockparker an der Konstablerwache Platz für bis zu 96 Fahrräder. Bei der Erbauung war die doppelstöckige Fahrrad-Abstellanlage noch die erste ihrer Art in ganz Frankfurt. Inzwischen gibt es sie an mehreren Punkten in Frankfurt. Neben dem Vorteil, dass durch sie der Platzverbrauch der abgestellten Fahrräder enorm verringert wird, bieten sie die Möglichkeit, auch schwere E-Bikes und Pedelecs abzustellen und durch den Einsatz von Hydraulik-Technik auch in der oberen Etage. Zusätzlich werden die abgestellten Räder durch die Überdachung des Doppelstockparkers vor  Schnee und Regen geschützt.

Die Stadtverordnetenversammlung von Frankfurt hat im Jahr 2019 den Antrag „Fahrradstadt Frankfurt am Main“ beschlossen, in dem unter anderem vorgesehen ist, dass jedes Jahr 2.000 neue Fahrradstellplätze in der Stadt gebaut werden. Es wurden so seit August 2019 etwa 6.000 neue Fahrradstellplätze geschaffen und über 6.000 Meter neue Radwege an Hauptstraßen angelegt.

Doppelstockparker Konstablerwache

Fahrradstadt Frankfurt am Main

SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden

12. Main

Main, Frankfurt am Main

Der letzte Punkt unserer Tour ist der Main. Der Fluss prägt schon immer das Bild der Stadt und ist für sie von größter Bedeutung: Auch wenn es um das Stadtklima geht. Denn der Main fungiert für die Stadt Frankfurt als Kaltluftschneise und sorgt somit dafür, dass kalte Luft bis in die Innenstadt Frankfurts getragen wird. Dies ist von zentraler Bedeutung, da die Innenstadt sich vor allem in den Sommermonaten enorm aufheizt und anderweitig kaum von kalter Luft erreicht wird. Abgesehen davon bietet der Rhein Lebensraum für zahlreiche Pflanzen und Tiere und erhöht die Lebensqualität in unserer Stadt.

Von hier aus können Sie schnell wieder Richtung Hauptbahnhof oder Römer/Innenstadt weiterfahren.

Klimaplanatlas der Stadt Frankfurt am Main

SDG 6: Sauberes Wasser und SanitäreinrichtungenSDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz; SDG 14: Leben unter Wasser

Die Green-City-Fahrradtour durch Frankfurt ist im Rahmen eines FÖJ-Projekts entstanden.

Leo Stein hat die Tour während seines Freiwilligen Ökologischen Jahres 2021/2022 in der Umweltkommunikation des Umweltamtes konzipiert und erstellt. Die Tour wurde im August 2022 veröffentlicht.

Informationen zum FÖJ in Hessen

Kontakt für Fragen und Hinweise zur Tour

green.city(at)stadt-frankfurt.de
Umwelttelefon +49 (0) 69 212 39100
Galvanistraße 28
60486 Frankfurt am Main