Fairtradetown Frankfurt am Main

 
Seit Januar 2011 trägt Frankfurt den internationalen Titel „Fairtrade-Town“ – als erste deutsche Metropole. Dieser Titel wird von TransFair e.V. vergeben, wenn eine Stadt den Fairen Handel fördert und bestimmte Kriterien erfüllt. Siehe hier.

In den Sitzungen des Magistrats und der Ausschüsse wird Fairtrade-Kaffee ausgeschenkt. Es wurde nachgewiesen, dass in einer großen Zahl von Einzelhandelsgeschäften sowie Cafés, Bäckereien und Restaurants Fairtrade-Produkte angeboten werden.

Die Umsetzung der Kriterien wird von Vertreterinnen und Vertretern der Kirche, der Weltläden und der Koordinierungsstelle Fair Trade des Dezernates für Personal und Gesundheit in Frankfurt organisiert und überwacht.

Frankfurt ist geprägt von einem vielschichtigen internationalen und multikulturellen Miteinander und Frankfurt ist eine Bankenstadt. Die Steuerungsgruppe arbeitet an Projekten, die Fairen Handel mit beiden Aspekten in Verbindung bringen:

  • Die Gruppe stellt den Fairen Handel in den unterschiedlichsten internationalen oder multikulturellen Gremien vor – zum Beispiel in muttersprachlichen Gemeinden, etwa der Spanischsprachigen Katholischen Gemeinde Frankfurt, und in der Moscheegemeinde I.I.S.
  • Die Arbeitsgruppe „Banken“ lädt Mitarbeitende im Frankfurter Banken- und Finanzwesen ein, sich für den Fairen Handel stark zu machen – zum Beispiel bei der Mitmachaktion „Bulle und Bär trinken fair!“. Infos zu Fair Finance Frankfurt

Weitere Informationen zu Fairtrade in Frankfurt am Main

Falls Sie Fragen oder Anregungen zum Thema haben, richten Sie die bitte an:

Dezernat VI - Finanzen, Beteiligungen und Personal
Koordinierungsstelle Fairtrade
Paulsplatz 9
60311 Frankfurt am Main
Tel.: 069 212 70974
E-Mail: fairtrade(at)stadt-frankfurt.de