Bäume in der Green City Frankfurt

Den Schutz von Bäumen in größeren Zusammenhängen denken

Leitgedanke des Konzepts „Frankfurt Green City“ ist, dass sich angemessene Antworten auf Fragen wie der Erhalt von Arbeitsplätzen, die Gestaltung der Infrastruktur und Umweltfragen wie etwa Lärm, Luftverschmutzung oder der Klimawandel, nur finden lassen, wenn in komplexeren Wirkungszusammenhängen gedacht wird.

Frankfurt hat dazu vier Gestaltungsebenen identifiziert: Wirtschaft und Konsum,    Nachhaltige Mobilitätskultur, Planen und Bauen im verdichteten Stadtraum sowie    Klima und Freiflächen. Zu diesem Konzept, das auch die Basis für Frankfurts Bewerbung als European Green Capital im Jahr 2011 gebildet hat, finden Sie hiermehr Informationen.

Auch der Schutz von Bäumen wird in Frankfurt in größeren Zusammenhängen betrachtet. Einige Beispiele finden Sie auf diesen Seiten.

Beispiel für integrierte Stadtentwicklung:
Speichen und Strahlen

Das Konzept „Speichen und Strahlen“ wird den GrünGürtel mit der Innenstadt verbinden (Speichen) und ihn über grüne Verbindungen nach außen mit der Region vernetzen (Strahlen). Mehr lesen …

Beispiel für integrierte Stadtentwicklung:
die Friedberger Landstraße

An dieser Ausfallstraße nach Norden entstanden auf einem früherem Militärgelände große neue Wohnviertel. Eine neue Straßenbahn verbindet das Quartier mit der Innenstadt. Die Zahl der Autospuren wurde verringert und eine vorhandene Baumallee fortgeführt. Mehr lesen …

Strategien zur Anpassung an den Klimawandel:
die Frankfurter Baumliste

Die weltweiten Klimaänderungen werden auch die Lebensbedingungen in Frankfurt beeinflussen. Um dennoch die Lebensqualität zu erhalten, hat Frankfurt eine Anpassungsstrategie entwickelt. Teil dieser Strategie ist die „Frankfurter Baumliste“, die Empfehlungen gibt, welche Baumarten bei Neuanpflanzungen im innerstädtischen Bereich zu bevorzugen sind. Mehr lesen …